Wofür sind eigentlich die JuliaMotions LoveCards gedacht?

Es gibt viele Möglichkeiten, wie Menschen die Karten nutzen. Heute stelle ich Euch vor, wie Du diese als Erlaubniskarten für Dich nutzen kannst.

Das Thema Selbstliebe und Selbstfürsorge ist immer wieder ein großes Anliegen meiner Kunden. Wir leben in einer Welt, die uns sagt, wie wir sein sollen und was uns scheinbar glücklich macht.

Nehmen uns in der Regel zu wenig Zeit für uns selbst und darüber nachzudenken, was wir eigentlich wollen. Wir lassen uns blenden durch die neuesten Trends und springen auf Züge auf, die nicht gerade artgerecht sind und zu uns passen.

Und dann nicht zu vergessen, das ganze Thema, wie wir zu sein haben. Glücklich, lachend, erfolgreich und das alles mit müheloser Leichtigkeit. Ich liebe es, positiv zu denken, aber ich bin überzeugt, dass es unser Glück schmälert, wenn wir dem Ideal der Gesellschaft nacheifern.

Die Karten habe ich vor drei Jahren für mich gemalt. Ich wollte liebevolle Karten, die ich mit Liebesbotschaften an mich selbst beschriften kann und bei mir trage. Karten die mich daran erinnern, was ich mir erlaube. Es sind Kleinigkeiten, die für mich jedoch eine sehr große Wirkung haben.

Wenn ich zum Beispiel eine Zeit erlebe, bei denen ich viele Kundenkontakte habe, dann merke ich, dass ich wenig Raum und Energie habe, mich groß mit Freunden zu unterhalten. Irgendwie schleicht sich dann aber so ein Miesepeter in mein Denken ein und ich vergesse, dass ich gerade mehr Zeit für mich selbst benötige. Also schreibe ich auf mein Kärtchen: „Ich erlaube es mir, mir Zeit für mich selbst zu nehmen, auch wenn ich gerne Zeit mit Freunden verbringe.“

Ich schreibe mir sozusagen, Erlaubniskarten, die mir zeigen, dass es okay ist, das zu tun, wonach mir gerade ist.

Hört sich erst einmal seltsam an, aber es wirkt. Diese Botschaft hilft mir, mich daran zu erinnern, dass es mir nur wirklich Freude bereitet, Zeit mit anderen Menschen zu verbringen, wenn mein Akku geladen ist. Und dann aber bitte mit voller Leidenschaft.

Ich denke, dass jeder Situationen kennt, in der er ein Denken im Kopf hat, dass ihn daran hindert, dass zu tun, was er am liebsten machen würde. Eine Teilnehmerin hat bei der Übung im Training gesagt: „Uh das heißt, ich darf in der Mittagspause spazieren gehen, da ich regelmäßige Auszeiten brauche und muss kein schlechtes Gewissen haben, wenn die anderen das nicht tun?“

Ich halte es für wichtig, dass wir uns regelmäßig selbst reflektieren und darüber nachdenken, was wir uns in Zukunft mehr erlauben möchten.

Weiter Möglichkeiten, wie Du die Karten nutzen kannst, folgen in Kürze.